Jeder sucht sich seine eigene Wüste…
Spiegel Online veröffentlichte am 20.6.2014 ein interessantes Interview mit dem Extremsportler Bruno Baumann:
Wüstendurchquerer Bruno Baumann: „Stillstand heißt Tod“
Bruno Baumann hat den Himalaja bestiegen und als erster Mensch die Wüste Gobi im Alleingang durchquert. Im Interview spricht der Abenteurer von der lähmenden Angst, dem Verdursten und dem Nahtod auf dem Gipfel.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/extremsportler-bruno-baumann-ueber-die-durchquerung-der-wueste-gobi-a-976105.html
Es gibt für mich herausragende Äußerungen in dem Artikel: „Jeder sucht sich seine eigene Wüste“, wo er an seine Grenzen stößt… wie wichtig Scheitern ist und wie stark Angst uns lähmt, wogegen uns unsere Intuition, unser Bauchgefühl uns aus der schwierigsten Situation herausführen kann. Und das es egal ist, wo wir uns unsere Herausforderungen suchen!
Lesens- und nachdenkenswert!